Besichtigung des Münchner Untergrundes in der Nacht der Umwelt am 16.9

Die Stadt München feiert dieses Jahr zum 10ten Mal die Nacht der Umwelt. Auf muenchen.de findet man alle Veranstaltungen an dem Abend.
Besonders beeindruckend fand ich dieses Angebot:
"Steigen Sie hinab in einen über 100 Jahre alten Kanal an der Ungererstraße und erfahren Sie mehr über dessen Entstehungsgeschichte und die tägliche Arbeit der Münchner Stadtentwässerung."

Das sieht man ja sonst immer nur im Fernsehen bei den Lach- und Sachgeschichten der Maus!

Führungen finden zu den folgenden Zeiten statt:

16.00 – 16.30 Uhr
16.30 – 17.00 Uhr
17.00 – 17.30 Uhr
17.30 – 18.00 Uhr
18.00 – 18.30 Uhr
18.30 – 19.00 Uhr
19.00 – 19.30 Uhr

Veranstaltungsort:
Ungererstraße am Parkplatz Nordfriedhof


Anmeldung erforderlich beim Referat für Gesundheit und Umwelt, Telefon (089) 2 33 – 4 75 12

Attraktionen und Feste am Ufer der Isar am Samstag den 6.8

München feiert morgen die Renatuierung der Isar mit einigen Attraktionen: So gibt es ein Glücksrad für Kinder am Kiosk an der Braunauer Eisenbahnbrücke. Clowns, Stelzenläufer und Shows findet man im städtischen Bauhof. An der Reichenbachbrücke entsteht unter der Regie der Stadtentwässerung München eine Relaxinsel mit Liegestühlen. Bei der Brudermühlbrücke grillen die Isarfischer Steckerlfisch und zeigen in einem 5000-Liter Aquarium die Fischarten, die in der Isar leben. Kinder können dort übrigens Fliegenfischen lernen und üben. Für die Eltern gibt es Untergiesinger Erhellung vom Giesinger Bräu!

Ponyreiten im Englischen Garten

Für die kleinen Pferdenarren gibt es am Wochenende eine schöne Möglichkeit selber auf einem Pony zu sitzen und ein bisschen Stalluft zu schnuppern.
In der Sport-Scheck Reitschule können Kleinkinder am Wochenende von ihren Eltern auf einem Pony durch den englischen Garten geführt werden.
Eine halbe Stunde kostet 13 Euro. Man sollte einen Fahrradhelm mitnehmen, da es in der Reitschule nicht genügend kleine Reiterhelme gibt.
Über die Telefonnummer 089 / 992874600 kann man sich anmelden, damit es nicht zu enttäuschten Kindergesichter kommt.